Lutz Hagestedt

Prof. Dr. phil. habil., Literaturkritiker, Literaturwissenschaftler, Lehrstuhl für Neuere und neueste deutsche Literatur (* Goslar 1.5.1960)

Veröffentlichungen:

• Das Genieproblem bei E.T.A. Hoffmann. München 1991, ern. 1999.
• Ähnlichkeit und Differenz. Aspekte der Realitätskonzeption in Ludwig Tiecks späten Romanen und Novellen. München 1997.

Mitarbeit:

• Literaturkritik seit 1984, vor allem in der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Rundschau, diversen Zeitschriften und Rundfunkanstalten.
• KLG 1986 ff., KLfG 1986 ff.
• Kindlers Neues LiteraturLexikon 1988 ff.
• Die Archäologie der Wünsche. Studien zum Werk von Uwe Timm. Köln 1995.
• Falsches Lesen. Zu Poesie und Poetik Paul Wührs. Bielefeld 1997.

Zeitschriften:

• Weimarer Beiträge 1994
• Kodikas/Code 1997.
• Exil 1997.
• Text + Kritik 1997 ff.
• Sprache im technischen Zeitalter 1998.

Herausgeber:

• Paul Wühr. Materialien zu seinem Werk. München 1987.
• Michael Müller: Erotik und solitäre Existenz. Funktionen der Textreferenz in Arno Schmidts Trilogie "Nobodaddy's Kinder". München 1989.
• Patricia Hallstein: Die Zeitstruktur in narrativen Texten. München 1997.
• Ernst Augustin: Die sieben Sachen des Sikh. Frankfurt/M. 1997.

Preis:

• Die Taube Nuß für die ahnungsloseste Rezension des Jahres